KERA.PORT

Schächte

KORROSIONSSICHER UND DICHT

Das Schachtprogramm komplettiert unsere hochwertigen Systemlösungen. Abwasserschächte rücken zunehmend in den Fokus öffentlicher Auftraggeber. Aus verschiedenen Gründen ist unser Abwasser heute deutlich aggressiver als noch vor wenigen Jahren. Hauptursache ist der demografische Wandel unserer Gesellschaft. Zusätzlich muss Abwasser heute über größere Entfernungen transportiert werden. Damit Klärwerke effizient arbeiten können, ist eintretendes Fremdwasser durch undichte Abwasserschächte unbedingt zu vermeiden.

KERA.PORT

KERA.PORT | Schachtschnitt

KERA.PORT | Schacht

In den Nennweiten
DN 600 - DN 1000

BEREIT FÜR HÖCHSTE ANFORDERUNGEN

Unser Abwasserschacht-System aus Steinzeug komplettiert unsere hochwertigen Systemlösungen. Das Nennweitenspektrum umfasst beim Standardprogramm mit PU-Gerinne DN 600, DN 800 und DN 1000. Der Lieferumfang umfasst Schachtunterteil, Aufsatzstücke und Abdeckplatte bzw. Konus.

Die Standardschächte sind ausgestattet mit einem einteiligen PU-Gerinne mit integrierten Schachtanschlüssen von DN 150 bis DN 400 im glatten Rohrzylinder sowie einer innenliegenden integrierten Auftriebssicherung.

Die Schachtunterteile DN 600 bis DN 1000 sind grundsätzlich mit einem einteiligen PU-Gerinne ausgestattet, das Anschlüsse ab der Nennweite DN 150 ermöglicht. Die Aufsatzstücke sind mit bewährten Dichtungssystemen nach EN 295 und einer dauerhaften Druckübertragung ausgestattet.

Abdeckplatten sind ab der Nennweite DN 800 standardmäßig mit einer korrosionssicheren PU-Auskleidung ausgestattet.

KONSTRUKTIONSMERKMALE

Die Fertigung der Standardschächte erfolgt aus glatten Rohrelementen, die je nach Anforderung passgenau auf Länge gesägt werden. In einem weiteren Bearbeitungsschritt werden mittels CNC-Fräs- und Bohr-Roboter die Aufnahmen für das Gerinne und die Anschlüsse herausgearbeitet.

Die bei den Standardschächten bis DN 1000 in die Wand integrierten Schachtanschlüsse sind fest mit dem Gerinne verbunden. Von der Unterseite erfolgt anschließend das millimetergenaue Verkleben mit PU (siehe Skizze) – das vorgefertigte Gerinne ist damit sicher abgedichtet.

Bei besonderer Beanspruchung durch Boden oder Grundwasser kann auf der Unterseite eine optionale Schutzschicht aus PU aufgebracht werden.

Für die zuverlässige Auftriebssicherung ergänzen sich zwei Faktoren: erstens das Eigengewicht des Werkstoffs Steinzeug, zweitens die innenliegende Bodenverfüllung aus Beton unterhalb des PU-Gerinnes.

Eine Haftgrundschicht sowie in das PU-Gerinne integrierte Bewehrung stellen die Haftung des Betons am PU-Gerinne sicher. In der Schachtwand verankerte Bewehrungsstäbe sorgen für den zuverlässigen Verbund von Rohrwand und Auftriebssicherung.

1 | Rohrwandung
2 | PU-Gerinne
3 | Werkseitig hergestellte Abdichtung des Gerinnes (PU)
4 | Auftriebssicherung aus Beton
5 | Optionale Schutzschicht

Jeder Schachtanschluss ist vollständig in die Schachtwand integriert. Keine Muffe steht über, nichts ragt heraus – alles schließt bündig mit der Rohraußenwand ab. Hundertprozentig glatte Außenform -Qualität, wie nur Steinzeug-Keramo sie bietet.

In der Rohrwandung befinden sich werkseitig gefertigte Anbohrungen zur Aufnahme der Versetzschlingen und Steigelemente. Innenliegende Bolzen und Transportanker aus Edelstahl, mittels Dübelsystem eingesetzt, sind wieder abnehmbar. Damit sind optimale Vorkehrungen getroffen: für die Sicherheit bei Transport, Einbau und Wartung ebenso wie für eine dauerhaft zuverlässige Funktionalität.

KERA.PORT | Monolithisch bis zur Transporthöhe
MONOLITHISCH
Bis zur Transporthöhe

Die Nutzhöhe des Standardschachts als Monolith beträgt 1,7 Meter. Einzelne Aufsatzstücke können bis zu 2,5 Meter Bauhöhe pro Stück geliefert werden.

Die Aufsatzstücke der Schächte DN 600 bis DN 1000 besitzen Muffen mit PU-Abdichtung zum Schachtunterteil (Steckmuffe K nach Verbindungssystem C).

Unser System gibt Ihnen die Möglichkeit, bei der Planung des Schachts die Anzahl der Einzelelemente (Standard-schacht und Aufsatzstücke) möglichst gering zu halten. Das vereinfacht neben dem Einbau auch alle Reinigungs-und Wartungsvorgänge. Ihr weiterer Vorteil: Je weniger Einzelteile, desto weniger abzudichtende Verbindungen – Sie profitieren von einem Höchstmaß an Systemsicherheit.

ZUVERLÄSSIG VON OBEN BIS UNTEN

Der Lieferumfang umfasst Schachtunterteil, Aufsatzstücke und Abdeckplatte bzw. Konus. Die Standardschächte sind ausgestattet mit einem einteiligen PU-Gerinne mit integrierten Schachtanschlüssen von DN 150 bis DN 400 im glatten Rohrzylinder sowie einer innenliegenden integrierten Auftriebssicherung.

A* Schachtabdeckung und Ausgleichsringe

B Abdeckplatte

2 Steinzeugschacht

3 Vorgefertigtes Gerinne aus Polyurethan

4 Auftriebssicherung aus Beton

5 Schachthöhe (OK Gelände bis Rohrsohle)

A* Schachtabdeckung und Ausgleichsringe

B Innenauskleidung Abdeckplatte (PU) als Korrosionsschutz

C Abdeckplatte

1 Werkseitig hergestelltes Dichtelement (PU)

2 Steinzeugschacht

3 Vorgefertigtes Gerinne aus Polyurethan

4 Auftriebssicherung aus Beton

5 Schachthöhe (OK Gelände bis Rohrsohle)

A* Schachtabdeckung und Ausgleichsringe

B Innenauskleidung Konus (PU) als Korrosionsschutz

C Konus

1 Werkseitig hergestelltes Dichtelement (PU)

2 Steinzeugschacht

3 Vorgefertigtes Gerinne aus Polyurethan

4 Auftriebssicherung aus Beton

5 Schachthöhe (OK Gelände bis Rohrsohle)

* werden nicht von Steinzeug-Keramo geliefert

 

  Ca. Gewicht

S*

SU*
NH* 0,7 m
SU*
NH* 1,7 m
AS* AP* K*
DN (mm)
(t) (t) t / lfm. t / Stk. t / Stk.
600/TKL 95 0,5 0,73 0,23 0,3 100
800/TKL 120 0,97 1,44 976 1240 175
1000/TKL 95 1,43 2,24 976 1240 100

 

  Weitere Kennwerte

S*

SD* ID* WD* AD* MA* max. 
AD* ASM*
DN (mm)
(kN/m) (mm) (mm) (mm) DN (mm) (mm)
600/TKL 95 57 597 45 687 150-250/TKL 160 860
800/TKL 120 96 792 70 932 150-300/TKL 240 1150
1000/TKL 95 110 1007 76 1159 150-500/TKL 160 1450

Für die Nennweiten DN 800 bis DN 1000 werden Abdeckplatten aus Stahlbeton produziert, diese entsprechen den Anforderungen an die Verkehrsbelastung der Klasse D 400. Bis DN 1000 sind die Abdeckplatten an der Unterseite verschiebesicher ausgeführt.

Die Unterseiten der Abdeckplatten und die Konus-Innenseite erhalten korrosionssichere Auskleidungen aus PU. Für die Oberseite der Abdeckplatten sind Öffnungen verschiedener Größen zur Aufnahme unterschiedlicher Schachtabdeckungen bestellbar. Zur Anpassung der Endhöhe können je nach Ausführung Ausgleichsringe bauseits eingesetzt werden (nicht Bestandteil des Lieferprogramms). Die in der nachfolgenden Tabelle ausgewiesenen Maße sind Orientierungswerte und unterliegen konstruktiven Anpassungen.

 

S*

Ö/E* * * AD* *
DN (mm)
a (mm) b (mm) c (mm) d (mm) e (mm)
800/TKL 120 625 805 976 1240 100
800/TKL 120 625 625 976 1240 175
800/TKL 120 700 775 976 1240 100
1000/TKL 95 625 805 1203 1470 103
1000/TKL 95 625 625 1203 1470 289
1000/TKL 95 700 775 1203 1470 103
1000/TKL 95 800 970 1203 1470 103
1000/TKL 95 800 800 1203 1470 201,5

 

S*

Ö/E* * * AD*
DN (mm)
a (mm) b (mm) c (mm) d (mm)
1000/TKL 95 625 805 1303 1543

Für unsere Schächte liegt eine Rahmenstatik für Einbautiefen bis 8 m mit Verkehrsbelastung vor. Sonderfälle erfragen Sie bitte mit Ihren Lastangaben bei uns. Die Schächte sind werkseitig mit einer Auftriebssicherung ausgestattet, ohne dass dafür ein auskragender Schachtfuß erforderlich ist. Dadurch können die Schächte auch unter beengten Verhältnissen gesetzt werden.

Ihren speziellen Fall können Sie mit unserem „Auftriebsrechner für Schächte“ im Steinzeug-Kundenportal für den ungünstigsten Fall – beispielsweise den Einbau und angeschlossene Kanalleitungen im unverfüllten Graben unter Wassereinstau – prüfen.

PA = Auftrieb des Schachtes

H = Höhe des Schachtes

HW = Höhe des Grundwasserspiegels

GR = Gewicht des Schachtes

 

BAUEN SIE AUF UNSERE FLEXIBILITÄT

Für besondere Anforderungen sind auch individuelle Lösungen wie der Einbau von Schieberanschlüssen und Prallelementen zur Energieumwandlung oder für Pumpeninstallationen möglich. Schächte können auch in Reihenschaltung für spezielle Klärzwecke oder Abscheider zum Einsatz kommen.

KERA.PORT | Schacht auf Hauptrohr
Schacht auf Hauptrohr
KERA.PORT | Sonderschacht mit Anschlüssen für Druckleitungen im Aufsatzstück.
Sonderschacht
mit Anschlüssen für Druckleitungen im Aufsatzstück
KERA.PORT | Plattenschieber Einbau
Plattenschieber-Einbau

Beruhigungsschacht

Bei Beruhigungsschächten für Druckleitungsausläufe werden in die Standard-Schachtanschlüsse druckseitig Rohrdurchführungen (Beispiel: Doyma oder Link Seal) eingesetzt, die zum Lieferumfang gehören. Dafür ist die Nennweite der Druckleitung anzugeben. Als Sonderfertigung können Rohrdurchführungen alternativ auch in Steinzeugstutzen integriert werden.

Schächte mit Steinzeuggerinne

Bei dieser Lösung ist die Berme mit Klinkerplatten korrosionssicher belegt und verfugt.

Das Nennweitenspektrum: DN 800, DN 1000.

NAchträgliche Anschlüsse

Nachträgliche Anschlüsse sind durch Anbohren mittels diamantbesetzter Bohrkrone möglich. Von DN 125 bis DN 200 bieten wir im Zubehörprogramm Anschlusselemente für die jeweiligen Wandstärken an.

Größere Nennweiten sind mittels Kurzrohren anschließbar.

Beispiel nachträglicher Anschluss mittels Anschlusselement C
Nachträglicher Anschluss
mittels Anschlusselement C

Beim Einbau sind die Anforderungen der EN 1610 sowie nationaler Regelwerke zu beachten. Vor dem Einbau sind die Bauteile auf Unversehrtheit zu prüfen. Die Schachtsegmente werden mit integrierten Anschlagelementen geliefert, die ein sicheres Handling auf der Baustelle gestatten.

SETZUNGEN VERHINDERN

Die Gründung der Schächte hat nach EN 1610 so zu erfolgen, dass Setzungen weitestgehend ausgeschlossen werden können. Die Schächte können bei setzungsunempfindlichem Baugrund auf ein gut verdichtetes und planebenes Sand-Kies-Bett gesetzt werden. Eine zusätzliche Sauberkeitsschicht aus Magerbeton bzw. Betonestrich ist zu empfehlen.

MASSNAHMEN BEI SETZUNGSEMPFINDLICHEN BÖDEN

Für setzungsempfindliche Böden ist ggf. eine Stahlbeton-Bodenplatte nach Vorgabe des Planers vorzusehen. Die Schachtauflagerung muss dabei immer auf einer planebenen Oberfläche erfolgen. Das Schachtunterteil ist auf das Auflager zu setzen und gemäß den Planungsvorgaben auszurichten. Zum Versetzen der Schachtbauteile sind Hebezeug und Lastanschlagmittel entsprechend der Bauteilgewichte zu wählen. Die Bauteilgewichte sind auf dem Lieferschein und dem Bauteil ausgewiesen.

KERA.PORT | Herstellung des Planums
KERA.PORT | Herstellung des Planums
KERA.PORT | Herstellung des Planums

Herstellung des Planums

Regeln für das Aufsetzen und Abdecken

Das Aufsetzen von Aufsatzstücken und Abdeckplatten hat so zu erfolgen, dass Beschädigungen ausgeschlossen sind. Die Dichtungselemente sind vor dem Zusammenfügen beidseitig mit KERA.MAT Gleitmittel zu versehen. Bei der Montage ist im Falle von integrierten Steigelementen die Anordnung im Steiggang zu beachten. Ausgleichsringe und Schachtabdeckungen sind nicht im Lieferumfang enthalten und müssen zur Erreichung der Endhöhe bauseits nach Herstellerangaben aufgesetzt werden.

SCHACHTANSCHLUSS UND GELENKSTÜCKE

Für Schachtanschlüsse sind zur gelenkigen Aufnahme unterschiedlicher Setzungen zwischen Kanalleitung und Schacht Kurzrohrstücke in Form von Gelenkzulauf (GZ) bzw. Gelenkablauf (GA) aus dem Rohrprogramm einzusetzen.

Funktionsweise von Gelenkstücken bei verschiedenen Bewegungszuständen

Verfüllung der Baugrube

Die Verfüllung der Baugrube um den KERA.PORT Schacht hat nach EN 1610/ DWA-A 139 lagenweise zu erfolgen. Wir empfehlen zur Verfüllung bei Eignung die Verwendung des Aushubmaterials. Die Korngröße sollte im unmittelbaren Schachtbereich auf 40 Millimeter begrenzt werden. Zur Verdichtung sind geeignete Verdichtungsgeräte zu wählen.

KERA.PORT | Setzen des Schachtes
KERA.PORT | Setzen des Schachtes

Setzen des Schachtes

DICHTHEITSPRÜFUNG FÜR SCHÄCHTE MIT ODER OHNE ROHRLEITUNG

Die Schächte sind so konstruiert, dass sämtliche Elemente und Verbindungen innerem und äußerem Wasserdruck widerstehen. Die Dichtheitsprüfung ist nach EN 1610 und DWA-A 139 geregelt. Die Schächte können sowohl mit als auch ohne Rohrleitung geprüft werden.

Wir empfehlen für Schächte die Wasserprüfung gemäß EN 1610. Darin ist festgelegt: Wird der Schacht als Bauteil separat mit Wasser geprüft, darf ein Wasserzugabewert von 0,4 l/m2 benetzter Oberfläche in der Prüfzeit von 30 Minuten nicht überschritten werden. Die Prüfung erfolgt mit Wasserfüllung bis zur Unterkante der Abdeckplatte/ des Konus. Erfolgt die Schachtprüfung zusammen mit der Rohrleitung, dann beträgt der Wasserzugabewert maximal 0,2 l/m2 benetzter Oberfläche.

Steinzeug Produktmerkmale

Lange Nutzungsdauer

Die Nutzungsdauer liegt bei Steinzeugrohren bei 100 Jahren und mehr. Hierdurch wird die ständige finanzielle Belastung durch aufwändige Sanierungen und Neubauten auf ein Minimum reduziert.  

Hohe Verschleiß-
und Korrisions-
festigkeit

Steinzeugrohre sind aufgrund ihrer technischen, chemischen und physikalischen Eigenschaften absolut widerstandsfähig gegenüber chemischen Einflüssen und mechanischen Beanspruchungen. 

Passend für extreme Bedingungen

Die starren Rohrkörper und die flexiblen Verbindungssysteme gewährleisten, dass die Rohrleitung auch unter den extremsten Bedingungen dicht bleibt und einer Hochdruckreinigung stand hält.

Besonders geeignet​ im Bereich der deutschen Bundesbahn​

Unsere Rohre sind bei der Bahn zugelassen, denn sie halten der Belastung von über 100 Mio. Achsenüberfahrten mit einem ICE stand.

Umweltgerecht

Steinzeugrohre sind zu 100% recycelbar und könnten nach Ihrer Nutzungsdauer wieder in den Produktkreislauf eingespeist werden. Sie kehren als Rohrstoff Schamotte in den Produktionsprozess zurück. 

Minimaler Wartungsaufwand

Ein minimaler Wartungs- und Instandhaltungsaufwand wird durch die hohe Nutzungsdauer sowie die höchste Festigkeit und extreme Verschleißfestigkeit der Steinzeugprodukte erreicht. 

Ausgezeichnete Wirtschaftlichkeit

Darüber hinaus sind sie durch ihre hohe Nutzungsdauer bei geringem Wartungs- und Instandhaltungsaufwand eine langfristig wirtschaftliche Alternative und kostengünstige Sicherung ​des Anlagevermögens.

 

Abriebfestigkeit am ≤ 0,25 mm
Biegefestigkeit 18 N/mm²
Biologische Beständigkeit gegeben
Brandverhalten nicht brennbar
Chemische Beständigkeit pH 0 bis 14
Dichtheit 2,4 bar
Druckfestigkeit min. 100 N/mm²
Elastizitätsmodul ~ 50.000 N/mm²
Frostbeständigkeit gegeben
Härte (nach Mohs) ~ 7
Korrosionsbeständigkeit 0,05 l/m
Nutzungsdauer 100 Jahren und mehr
Ozonbeständigkeit gegeben
Querkontraktionszahl 0,25
Scheiteldruckfestigkeit je nach Nennweite 32 bis 120 kN/m
Schwellfestigkeit gegeben
Wärmeausdehnungskoeffizient K -1 ~ 5 x 10–6
Wärmeleitfähigkeit ~1,2 W/m x K
Wandrauheit k 0,02 mm
Wichte 22 kN/m³
Widerstand gegen Hochdruckspülen 280 bar
Zugfestigkeit 10 bis 20 N/mm²

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